Tipps zur visuellen Planetenbeobachtung
Auch in größeren Fernrohren erscheinen Planeten klein. Aufgrund ihrer tatsächlichen Größe und ihrer Entfernung liegen ihre scheinbaren Durchmesser stets unter einer Bogenminute (eine Bogenminute ist 1/30 des Vollmonddurchmessers). Daraus ergeben sich einige wichtige Tipps für die visuelle Beobachtung von Planeten.
Tipps zur Planetenfotografie
Auch in größeren Fernrohren erscheinen Planeten klein. Mit herkömmlichen Methoden der Astrofotografie (einfach nur Fotoapparat am Fernrohr) sind so keine sinnvollen Bilder möglich. Außerdem gilt es, der Luftunruhe zu begegnen, die schon bei kurzen Belichtungszeiten die Bilder unscharf werden lässt. Hier ein paar Tipps; diese Anleitung ersetzt aber keinen Praxisworkshop zur Planetenfotografie!